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Feedback gevenIn our series We recently visited the Krabba Nescht in the province of Calwer. For not interested Swabians: no, this place has neither shrimps, salmon, nor crabs on offer also Otfried Preußler's youth novel was not here. We flee from the tradition of carriage wheels, wooden barrels, flour bags and mustache, into a converted peasant bed on the gallery. Between puppy car and beggar there is also dog Jim Platz. And after vain waiting we finally discover the bell hidden in the star box on the wall to call the operation! This ambience is not torn! Anyone who does not have a designated wood allergy must be amazed here. Also worth mentioning are the moderate prices and the regional peculiarities from the connected Blackwood basement. Rangers, shoot the horses! PS The beetles are creamy and highly recommended.
Yummy cheap food to keep you full. Outside/Inside seating. Staff are nice and the environment is unique.
Freundlicher Empfang und flinker Service. Sehr schönes Ambiente und ausgezeichnete Küche. Große Vielfalt an Getränken. Gerne wieder!!
Nach einer Wanderung kehrten wir zun Trinken und Essen ein. Sehr nettes uriges Lokal, nettes Personal, fix im Service. Leider war das Essen etwas lieblos. Reklamationen wurden zwar angenommen aber man hatte nicht das gefühl das es was nützt. Die Speisekarte fordert auf sich zu äusern, die Reaktion war verhalten. Also da ist noch viel Raum.
Wenn schon nur an einem Tag (Sonntags) über die Mittagszeit geöffnet, ansonsten erst ab 17:00Uhr, dann sollte es auch für 3 Personen möglich sein, an diesem Tag ein Mittags essen zu erhaltenLeider machten wir eine andere und extrem unhöfliche Erfahrung:Wir sind wegen der bisherigen Bewertungen, fast 50 km Umweg gefahren, um am Sonntag den 7.5. auf unserer Reise von München nach Heilbronn, im „Krabbennescht“ mit knurrendem Magen, Mittag zu essen.Der Parkplatz war fast leer, und außer einem älteren Ehepaar waren wir um 11:45Uhr auch die einzigen Gäste im Lokal. Trotzdem meine höfliche Frage nach einem verfügbaren Tisch. Doch dann die Antwort: „haben Sie eine Reservierung? Wenn nicht, dann müssen Sie irgendwo anders essen“.Da wir leider keine Reservierung vorgenommen hatten und ich höflich nachfragte ob es nicht trotzdem eine Möglichkeit gäbe, blieb der extrem unfreundliche, mit einem fleckigen Bauernhemd bekleidete Herr am Bierausschank aber dabei, uns des Lokals zu verweisen. Es fiel kein einziges höfliches Wort. Nur noch mehrere Male,„Wir sind ausgebucht, Sie müssen woanders essen“ Wie gesagt, alles leere Tische und im ganzen Lokal ausser uns, nur 2 weitere Gäste.Auch nirgendwo ein Hinweis auf eine evtl. geschlossenen Gesellschaft oder ähnliches. Von Hinweisen auf „vorherige Reservierung gefordert“ ganz zu schweigenIch gehe dort nie wieder hin, obwohl die Lokalität einen optischen Reiz hat in der Art einer ausgebauten und halb offenen Scheuer (Scheune). Leider kann ich keine Bewertung des Essens abgeben aber wenn schon die Höflichkeit fehlt, wie soll ich dann ein qualitativ gutes Essen erwarten können?