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Feedback gevenA quelques km de Gstaad et des Diablerets , ce restaurant d'apparence modeste nous a séduit par la qualité de ses plats à prix raisonnable. J'ai prix une salade qui était très copieuse avec des bons produits régionaux et le café est un "vrai" café d'une bonne quantité. Une bonne adresse dans la région.
Un spécialiste du poisson à la montagne (sous-titré "Restaurant de la truite", en français dans le texte). Nous avons mangé en entrée du filet de truite fumé, de présentation plutôt sommaire mais goûteux. Puis des filets de perche meunière de production locale, vraiment rien à voir avec ce que l'on a l'habitude de manger en Suisse: le poisson et la sauce étaient exceptionnels. Accompagnés de frites à mon avis surgelées, dommage mais disons qu'on ne vient pas pour les frites. En dessert un flan maison. Ambiance chalet familiale, accueil soigné et polyglotte (chaise haute enfant disponible), crûs au verre (comme l'excellent sancerre). Mais ces prestations ont un coût, relativement élevé.
If you want to feel yourself stupid,very stupid try to eat at this ridiculous place . Dishes taste and looks like a lunch on a cheap low cost flight.........a part from the bill of course . Never eaten so bad in my life.
Wunderbares bodenständiges Restaurant mit einheimischer Küche. Kein Schnickschnack sondern eine gute Auswahl von typischen Gerichten aus der Umgebung.
Das Gasthaus Rössli in Feutersoey kannten wir aus unseren Jugendjahren. Nach einem ausgedehnten Spaziergang erholten wir uns auf der Gartenterrasse unter Sinalco Sonnenschirmen und schauten den Forellen im Aquarium zu. Innen herrschte typisch schweizerische Gaststubenatmosphäre, wobei auch die orangen Plastikkörbchen auf den Tischen mit Zweifel Chips, Biberli und Kägi-Fret nicht fehlten. Frischen Fisch konnte man hier wohl schon immer essen.Mit dem Eintrag im Buch „Gstaad for Gourmets“ hat das Rössli höhere Weihen erhalten. „Fernöstlich“ soll hier gekocht werden. Grund genug für uns, einen Tisch zu bestellen. Die Gaststube ist immer noch gleich einfach und gemütlich wie damals, die Bedienung französischsprechend. Auf der Speisekarte fielen die enorm hohen Preise auf: 22 Franken für einen Nüsslisalat mit Ei, 18 Franken für eine Suppe. Wir entschieden uns für die hausgemachte Gänseleber (Fr. 39.50) und einen gemischten Salat (Fr. 10.-) sowie zweimal die Forelle auf japanische Art à Fr. 46.50. Die Präsentation der Gänseleber liess zu wünschen übrig – fünf mit dem Löffel abgestochene Häufchen, garniert mit einer trockenen Feige. Der Geschmack war jedoch hervorragend. Der Salat bestand je zur Hälfte aus grünem Schnittsalat und Karotten, ergänzt mit einer Tomate, darüber ein French Dressing, welches vielleicht hausgemacht war.Die Forellen wurden uns fachgerecht zerlegt und von sämtlichen Gräten befreit. Angerichtet wurde das Ganze mit einer Mischung von Lauch und Ingwer und einer würzigen Sojasosse. Diese Kombination hat uns voll und ganz begeistert. Am Nebentisch diskutierte derweil der Koch und Inhaber mit anderen Gästen lautstark über seine Aufenthalte in Dubai. Auf ein Dessert verzichteten wir. Der Irish Coffee war uns mit Fr. 22.- definitiv zu teuer. Friandises gab’s leider keine, zum Espresso dann aber wenigstens ein Kägi-Fret.