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Feedback gevenWie schon vor Jahrzehnten ist die Qualität perfekt. Das beste Wild weit und breit! Die Köchin ist mit über 80 noch hinter dem Herd und kocht immer noch fantastisch!
Sehr gutes und raffiniertes Essen. Die Gemüseterrine war sehr schmackhaft. Das Lamm war butterzart und köstlich.
Wir wurden freundlich empfangen. Das bestellte Essen war sehr gut. Die Forelle wurde nach alter Väter Sitte serviert. Mit Zitrone und Butter auf einer Flamme. Auch die Ravioli waren frisch und schmackhaft. Die Terrine als Vorspeise einfach super. Einzig der Service lässt zu wünschen übrig. Es fehlt an Sprachkenntnissen und Erfahrung im Service. Schade. Wir werden das Gotthard wieder besuchen und freuen uns darauf.
Ein ehrliches, wunderbares Essen von A-Z in Super-Qualität. Alles perfekt! Mehr geht nicht. Das Kalbssteak ist zu empfehlen.
Die bange Frage, ob die inzwischen 82 jährige Chefin noch immer am Herd steht, ist zumindest für 2019 geklärt. Ja, sie tut es immer noch und zwar mit Leidenschaft und Können wie am ersten Tag: Der Ostersonntag 2019 legt Zeugnis davon ab, denn was im bis auf den letzten Platz gefüllten Lokal auf den Tisch kommt, ist schlicht und einfach unglaublich: Thunfisch und Mozzarella vermählen sich da auf einem Teller. Dann die klassische (doppelte) Kraftbrühe mit hausgemachter Einlage. Anschliessend der krachend frische Salat, der direkt dem Garten entsprungen zu sein scheint. Und mit dem (saisonalen) Gitzi übertrifft sich die legendäre Chefin wieder einmal selber: Butterzart das (junge) Tierchen, überragend der reduzierte Jus, der Kennerschaft und Geduld verrät. Sauerrahmeis und die ersten Erdbeeren versüssen den kulinarisch hochstehenden Sonntag, zu welchem der Weisswein aus der Waadt und der Rotwein aus der Bündner Herrschaft (Pinot Noir Marugg) bestens passen. Fazit: Hingehen und geniessen, solange es die Familie Sicher und das Gotthard noch gibt!