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Feedback gevenWIR were there the first time today, but will come more often. THE ESSEM WAR A SUBJECT!! The service is top, and the prices top!
Das Restaurant Albblick – Gaststätte des Vereins der Gartenfreunde Köngen e. V. – wurde vor einem Jahr nach einem kurzen Intermezzo eines Italieners von Ibrahim Abdelateef, einem geborenen Ägypter und seiner schwäbischen Ehefrau übernommen. Die Küche wurde auf ägyptisch schwäbisch umgestellt, was offensichtlich gut angenommen wird. Das Restaurant liegt hoch über dem Neckartal Und ist leicht zu finden, wenn man dem Wegweiser Rothöfe folgt, falls kein Navi vorhanden ist. Das Ambiente 3.5 Der Außenbereich ist imposant. Der riesige Kinderspielplatz ansprechend unter alten Kastanienbäumen gestaltet. Ideal für Familien mit Kleinkindern. Kinderspielplatz Am oberen Ende ist der Biergarten, ebenfalls natürlich beschattet. Ein schönes Plätzchen für diese sommerlichen Zeiten. Biergarten Die neuen Betreiber haben die bauartbedingte Kühle des Gastraumes abgemildert durch das Abhängen der Decken mit orientalisch gemusterten Stoffbahnen gemildert. Ist einfach heimeliger als früher. Gastraum Auf der großzügigen Freiluftterrasse kann man sich Wohlfühlen Freiluftterrasse Auf allen Tischen standen Töpfe mit lebenden Kräutern. Sieht man selten. Die Bedienung 4 Zwei nett junge Damen sorgten mit Unterstützung durch die Chefin für das Wohl der Gäste. Alles klappte wie am Schnürchen. Bereitwillig stellten sie sich meinen Fragen und wenn sie mal keine Antwort wussten, gaben sie das offen zu, erkundigten sich in der Küche und kamen umgehend mit der Antwort zurück. Und das, obwohl der Laden brummte. Tische wurden nach jedem Verlassen von Gästen umgehend desinfiziert und die Tischläufer gewechselt. Das Essen 4,5 Die Speisekarte ist klein, aber fein, so wie ich es mag. Habe mich für die ägyptische Variante entschieden. Die Vorspeise: Kleine Mezé 7,80 € Mezé Gebackene, gefüllte Auberginenscheibe, vegetarisch gefülltes Weinblattröllchen, vegetarische Köfte, eingelegte grüne Peperoni, Kirschtomate, Salatblättchen mit Knoblauchsprossen, dazu orientalische Tomaten Paprika sah entfernt aus wie Ajvar, vom Geschmack her aber kein Vergleich und Quark Yoghurt Dips in separaten Schüsselchen. Aus beiden Dips konnte ich das Abschmecken mit Schwarzkümmel und Koriander erkennen. Kurz, ein köstlicher Genuss. Das Hauptgericht: Kamounia 18,90 € Kamounia Geschmortes Rindfleisch mit Aprikosen und Fadenreis. Beides wurde in separaten Schalen mit flachem Teller serviert. Hier spart man offensichtlich nicht mit Geschirr. Das Fleisch war so gar, dass es fast auf der Zunge verging. Die Soße – ein Highlight für einen Schwaben mit einem leichten Touch fruchtige Süße von den Aprikosen und dezenter Schärfe. Hätte mich reinlegen können. Der Reis mit hauchdünnen Fadennudeln – ergänzt sich prächtig passte dazu hervorragend. Die Portion sehr ordentlich. Wenn da in Google Rezensionen von zu kleinen Portionen gesprochen wird, müssen wohl Vielfraße am Werk gewesen sein. Da ich auf alle Fälle noch ein Dessert kosten wollte, habe ich mir die Hälfte einpacken lassen und war trotzdem satt. Das Dessert: Mahalabyea 4,50 € Mahalabyea Ein Arabischer Reispudding mit geraspelter Kokosnuss als Top, sehr angenehm gesüßt, rundete alles gut ab. Getrunken dazu habe ich 2 Teinacher Medium à 3,40 € . Freundlicherweise servierte mir die Bedienung dazu auf meine Bitte den Saft einer Zitrone in separatem Kännchen. Fazit: War hier das erste Mal, aber sicher nicht das letzte. Bedingungslos zu empfehlen. Falls mal eine Begleitung keine orientalische Küche mag, die schwäbischen Gerichte, die serviert wurden, waren auch nicht von schlechten Eltern.
Das Restaurant Albblick – Gaststätte des Vereins der Gartenfreunde Köngen e. V. – wurde vor einem Jahr nach einem kurzen Intermezzo eines Italieners von Ibrahim Abdelateef, einem geborenen Ägypter und seiner schwäbischen Ehefrau übernommen. Die Küche wurde auf ägyptisch schwäbisch umgestellt, was offensichtlich gut angenommen wird. Das Restaurant liegt hoch über dem Neckartal Und ist leicht zu finden, wenn man dem Wegweiser Rothöfe folgt, falls kein Navi vorhanden ist. Das Ambiente 3.5 Der Außenbereich ist imposant. Der riesige Kinderspielplatz ansprechend unter alten Kastanienbäumen gestaltet. Ideal für Familien mit Kleinkindern. Kinderspielplatz Am oberen Ende ist der Biergarten, ebenfalls natürlich beschattet. Ein schönes Plätzchen für diese sommerlichen Zeiten. Biergarten Die neuen Betreiber haben die bauartbedingte Kühle des Gastraumes abgemildert durch das Abhängen der Decken mit orientalisch gemusterten Stoffbahnen gemildert. Ist einfach heimeliger als früher. Gastraum Auf der großzügigen Freiluftterrasse kann man sich Wohlfühlen Freiluftterrasse Auf allen Tischen standen Töpfe mit lebenden Kräutern. Sieht man selten. Die Bedienung 4 Zwei nett junge Damen sorgten mit Unterstützung durch die Chefin für das Wohl der Gäste. Alles klappte wie am Schnürchen. Bereitwillig stellten sie sich meinen Fragen und wenn sie mal keine Antwort wussten, gaben sie das offen zu, erkundigten sich in der Küche und kamen umgehend mit der Antwort zurück. Und das, obwohl der Laden brummte. Tische wurden nach jedem Verlassen von Gästen umgehend desinfiziert und die Tischläufer gewechselt. Das Essen 4,5 Die Speisekarte ist klein, aber fein, so wie ich es mag. Habe mich für die ägyptische Variante entschieden. Die Vorspeise: Kleine Mezé 7,80 € Mezé Gebackene, gefüllte Auberginenscheibe, vegetarisch gefülltes Weinblattröllchen, vegetarische Köfte, eingelegte grüne Peperoni, Kirschtomate, Salatblättchen mit Knoblauchsprossen, dazu orientalische Tomaten Paprika sah entfernt aus wie Ajvar, vom Geschmack her aber kein Vergleich und Quark Yoghurt Dips in separaten Schüsselchen. Aus beiden Dips konnte ich das Abschmecken mit Schwarzkümmel und Koriander erkennen. Kurz, ein köstlicher Genuss. Das Hauptgericht: Kamounia 18,90 € Kamounia Geschmortes Rindfleisch mit Aprikosen und Fadenreis. Beides wurde in separaten Schalen mit flachem Teller serviert. Hier spart man offensichtlich nicht mit Geschirr. Das Fleisch war so gar, dass es fast auf der Zunge verging. Die Soße – ein Highlight für einen Schwaben mit einem leichten Touch fruchtige Süße von den Aprikosen und dezenter Schärfe. Hätte mich reinlegen können. Der Reis mit hauchdünnen Fadennudeln – ergänzt sich prächtig passte dazu hervorragend. Die Portion sehr ordentlich. Wenn da in Google Rezensionen von zu kleinen Portionen gesprochen wird, müssen wohl Vielfraße am Werk gewesen sein. Da ich auf alle Fälle noch ein Dessert kosten wollte, habe ich mir die Hälfte einpacken lassen und war trotzdem satt. Das Dessert: Mahalabyea 4,50 € Mahalabyea Ein Arabischer Reispudding mit geraspelter Kokosnuss als Top, sehr angenehm gesüßt, rundete alles gut ab. Getrunken dazu habe ich 2 Teinacher Medium à 3,40 € . Freundlicherweise servierte mir die Bedienung dazu auf meine Bitte den Saft einer Zitrone in separatem Kännchen. Fazit: War hier das erste Mal, aber sicher nicht das letzte. Bedingungslos zu empfehlen. Falls mal eine Begleitung keine orientalische Küche mag, die schwäbischen Gerichte, die serviert wurden, waren auch nicht von schlechten Eltern.
The restaurant Albblick – restaurant of the association of gardeners Köngen e. V. – was taken over one year after a short intermezzo of an Italian by Ibrahim Abdelateef, a born Egyptian and his Swabian wife. The kitchen was changed to Egyptian Swabians, which is obviously well accepted. The restaurant is high above the Neckartal and it is easy to find if you follow the signs of red farms if there is no Navi. Ambiente 3.5 The outdoor area is impressive. The huge children's playground is beautifully decorated with old chestnut trees. Ideal for families with toddlers. The beer garden is also naturally shaded at the upper end. A beautiful place for these summer times. Beer garden The new operators have mitigated the design-related cooling of the guest room by hanging the ceilings with oriental patterned fabric webs. It's just more secret than before. On the spacious outdoor terrace you can feel a good outdoor terrace On all tables stand pots with live herbs. You look rare. Service 4 Two nice young ladies gave the guests with the help of the boss. Everything worked like a choke. They asked my questions and if they knew no answer, they gave it up, asked in the kitchen and returned immediately with the answer. And that, even though the store bruised. The tables were disinfected immediately after each leaving the guests and the table runners changed. The food 4.5 The menu is small, but good as I like it. I chose the Egyptian version. The appetizer: Small Mezé 7,80 € Mezé Baked, filled eggplant slice, vegetarian filled wine leaves, vegetarian juices, inlaid green peperoni, cherry tomatoes, salad leaf with garlic sprouts, oriental tomatoes paprika looked away like Ajvar, taste, but no comparison and quark yoghurt dips in separate bowls. From both dives I could see the taste of black cumin and coriander. In short, a delicious treat. The main dish: Kamounia 18,90 € Kamounia staged beef with apricots and strings. Both were served in separate bowls with flat plate. You obviously don't save with dishes. The meat was so much that it almost went to the tongue. The sauce – a highlight for a smear with a slight touch of fruity sweetness from apricots and discrete sharpness. Could bring me in. The rice with thin thread noodles – complemented by excellent fit. The part very neat. If there are reviews of too small portions in Google, there must have been a lot of question at work. Since I wanted to try another dessert, I had packed half of it and was still tired. The dessert: Mahalabyea 4,50 € Mahalabyea An Arab rice pudding with sprinkled coconut as top, very pleasantly sweetened, all rounded well. I drank 2 Teinacher medium of 3.40 €. Friendly, the service served me on request the juice of a lemon in separate box. Conclusion: Was here the first time, but certainly not the last. Recommended without condition. If an accompaniment does not like oriental cuisine, the Swabian dishes were also not bad parents.
The restaurant Albblick – restaurant of the association of gardeners Köngen e. V. – was taken over one year after a short intermezzo of an Italian by Ibrahim Abdelateef, a born Egyptian and his Swabian wife. The kitchen was changed to Egyptian Swabians, which is obviously well accepted. The restaurant is high above the Neckartal and it is easy to find if you follow the signs of red farms if there is no Navi. Ambiente 3.5 The outdoor area is impressive. The huge children's playground is beautifully decorated with old chestnut trees. Ideal for families with toddlers. The beer garden is also naturally shaded at the upper end. A beautiful place for these summer times. Beer garden The new operators have mitigated the design-related cooling of the guest room by hanging the ceilings with oriental patterned fabric webs. It's just more secret than before. On the spacious outdoor terrace you can feel a good outdoor terrace On all tables stand pots with live herbs. You look rare. Service 4 Two nice young ladies gave the guests with the help of the boss. Everything worked like a choke. They asked my questions and if they knew no answer, they gave it up, asked in the kitchen and returned immediately with the answer. And that, even though the store bruised. The tables were disinfected immediately after each leaving the guests and the table runners changed. The food 4.5 The menu is small, but good as I like it. I chose the Egyptian version. The appetizer: Small Mezé 7,80 € Mezé Baked, filled eggplant slice, vegetarian filled wine leaves, vegetarian juices, inlaid green peperoni, cherry tomatoes, salad leaf with garlic sprouts, oriental tomatoes paprika looked away like Ajvar, taste, but no comparison and quark yoghurt dips in separate bowls. From both dives I could see the taste of black cumin and coriander. In short, a delicious treat. The main dish: Kamounia 18,90 € Kamounia staged beef with apricots and strings. Both were served in separate bowls with flat plate. You obviously don't save with dishes. The meat was so much that it almost went to the tongue. The sauce – a highlight for a smear with a slight touch of fruity sweetness from apricots and discrete sharpness. Could bring me in. The rice with thin thread noodles – complemented by excellent fit. The part very neat. If there are reviews of too small portions in Google, there must have been a lot of question at work. Since I wanted to try another dessert, I had packed half of it and was still tired. The dessert: Mahalabyea 4,50 € Mahalabyea An Arab rice pudding with sprinkled coconut as top, very pleasantly sweetened, all rounded well. I drank 2 Teinacher medium of 3.40 €. Friendly, the service served me on request the juice of a lemon in separate box. Conclusion: Was here the first time, but certainly not the last. Recommended without condition. If an accompaniment does not like oriental cuisine, the Swabian dishes were also not bad parents.