Lechneralm

Eine meiner Lieblingsdestinationen. Ich bin schon dutzende Male auf der Alm gewesen, zu allen Jahreszeiten, bei jedem Wetter, alleine, mit Familie, Freunden oder meinem Hund. Dort auf der Bank zu sitzen, das raue, alte Holz im Rücken zu spüren und den Blick über eine weite, vielfältige Landschaft schweifen zu lassen, ist ein ganz besonderes Gefühl. Nichts wie Ihr eigener Atem. Diese Momente sind einzigartig. Und jetzt beende ich diesen Kommentar und kehre wieder zur Lechner Alm zurück.

Hoch oben Maria Alm durch eine gute Fahrt (gesperrt für Autos) kommen Sie bis zum Lechner-Alm. Ein großartiger Panoramablick ist die Belohnung für diese Anstrengung. Und eine echte alte Almose mit offenem Feuer in der Küche Es existiert kein Strom, wie es früher war. Es gibt die üblichen kleinen Jauses (Spekt Brot/Kasbrote) etc. Buttermilch aus den Weidekühen an der Tür

Die schönste, primitive Alm mit herrlichem Blick auf das gesamte Hochkönig Gebiet. Kein Lärm, kein Aufzug nur die Natur. Toll.

Die Lechneralm ist ursprünglich alt und wirkt sehr verwunschen und urtümlich, zudem sehr nett mit vielen Blumen draußen. Von der Außenterrasse hat man einen fantastischen Blick. Die Wirtin ist super nett und serviert die kalten Speisen (die Karte hat auch eine Suppe) und die Getränke persönlich. Da die Hütte klein ist, gibt es in erster Linie kalte Speisen wie Jausenplatten, aber alles sehr gut. Zudem gibt es noch Kaffee und Kuchen und Getränke wie Almdudler, Bier, Johannisbeersaft oder Schiwasser. Perfekt für eine Pause mit kleinem Essen und schöner Aussicht.

Der Aufstieg zur Lechneralm lohnt sich immer! Der einfachste Weg, um dem Trubel zu entkommen. Es wird empfohlen, mit dem Sessellift zum Natrun aufzusteigen. Von der Bergstation aus können Sie den Naturpfad über die Natrunhöhe zum Gasthof Jufen führen. Zeit für eine Jause! Von dort aus weiter zur Lechneralm! Danach die Abfahrt ins Dorf. Eine erschwingliche Tageswanderung!