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Feedback gevenReizender Weg durch das Helental, romantische Lage der Mühle, freundlich alte Dame die die herrlichen Krapfen vergibt, Küche kaum beurteilbar, schwaches Personal, überforderter präpotenter Zahlkellner. Schade!
Der Weg durchs Helental lohnt sich. Es gibt kleine Gerichte aber auch mal was spezielles. Ich hatte die Hauseigene geräucherte Forello. Das Mühlenbrot ist zu empfehlen. Damit sind sie aber knauserig. Bei grossem Andrang lässt vor allem die Freundlichkeit sehr zu wünschen übrig. Das Mühlenbrot bekommt man übrigens einfacher beim Spar in Mondsee oder beim Kaufhaus. Ohne Vorbestellung gibt es in der Mühle keines
Parkt man beim Mondseer Friedhof kann man in gut 30 gut bemessenen Minuten gemütlich am Bach entlang die Erlachmühle erreichen. Eine Jausenstation vom Besten mit regionalen Produkten vom Besten. Geheimtipp: Jede Art von belegten Broten kalt und warm, wobei das Brot aus dem eigenen Holzofen kommt.
Nette, gemütliche Jausenstation mit urigem, selbst gebackenen Brot und regionalen Spezialitäten und einer sehr gastfreundlichen Chefin, die sich um das Wohl der Gäste bemüht! In der Erlachmühle gibt's auch Ferienwohnungen und Zimmer zu buchen, die sehr schön neu renoviert und gemütlich sind. Wir waren dort für 3 Nächte zum Mondsee Marathon Radrennen mit unseren Fahrrädern (uns wurde extra Platz in der Garage für die Räder gemacht) und haben uns sehr wohl gefühlt!
Die Erlachmühle bäckt das beste Bauernbrot weit und breit und serviert beste österreichische kalte Jause. Perfekt für eine Rast beim Radausflug im Mondseeland.