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Feedback gevenSehr altbacken und überladenes, daher etwas dunkles Lokal mit einer überschwenglichen Gastgeberin, die gern und viel redet und berührt. Obendrein mit einer fast schon Ruhrpottschnauze, amüsant, aber für mich ein wenig drüber, aber sehr bemüht. Da Anfeuchten des Fingera mit der Zunge fiel mir negativ auf. Die Karte ist übersichtlich, gibt aber für jeden Geschmack etwas her. Über Flammkuchen, Schnitzel und vegetarischer Auswahl inkl. Salaten gibt es wechselnde Tagessuppen und Gerichte, diesmal Wild und Pfifferlinge. Die Pfifferlinge waren gut geputzt und lecker zubereitet, Schnitzel okay, dünn paniert, aber nicht knusprig, dafür war der Tagesfisch, diesmal Lachs sehr lecker, jedoch mit merkwürdiger süß-sauer-Sauce serviert. Den Schmorkartoffeln fehlte es an Salz, dafür waren Pommes und Süßkartoffelpommes richtig lecker frisch und knusprig, auch sonst lecker. Die Vorspeisensalate empfand ich als merkwürdig, zwar waren die Karotten frisch selbst gerieben, was man an den Endstücken erkennen konnte, aber das Dressing fühlte sich an, als ob Naturjoghurt mit Balsamico übertröpfelt wurde. Obendrein bitzelte der Joghurt unangenehm sauer im Mund und es fehlte jede Menge an Gewürzen. Wir waren auf der Heimfahrt und aufgrund einer Erinnerung an das hübsche Wachtendonk fuhren wir an einem Samstag um Oktober hier her. Leider war die überwiegend denkmalgeschützte Altstadt wie ausgestorben, kaum Menschen, keine Geschäfte oder Ähnliches und mangels geöffneter Alternativen und guter Rezensionen kehrten wir hier ein. Eine Anreise oder einen Umweg würden wir jedoch nicht nochmal in Kauf nehmen. Die Waschräume waren geräumig und gut gelüftet um nicht eiskalt zu sagen, könnten mal einer Grundreinigugn von Ecken und Böden vertragen, aber durchaus annehmbar.
Es war okay gewesen, hätte laut den sehr guten Bewertungen etwas mehr erwarten. Die niederländische Bedienung war sehr freundlich. Das Essen war okay. Die Kartoffeln schmeckten leider nicht so gut. Sie schmeckten nur nach Wasser. Service: Dine in Meal type: Dinner Price per person: €20–30 Food: 3 Service: 4 Atmosphere: 3
Ein seltener Schatz, uriger deutscher Hausmannskost welche man in der heutigen Zeit kaum in dieser Umgebung noch findet Bemerkenswert sind die Irish Sessions, welche jeden dritten Sonntag im Monat abgeliefert werden ️ Food: 4 Service: 5 Atmosphere: 5
Wieder ein Gastwirt mit einem 15-16std. Tag. Das Spiegelt sich auch in den Gesprächen mit dem Kunden wider. Der Wirt ist am Tisch weder Offen noch Streitbar; eher gibt Er den Beratungsresistenten zum Besten! Stammgäste genießen offenbar Wertschätzung! Touristen bzw. Neukunden werden Nicht mal von der Seite angeschaut und es wird dann wärend einer Gesprächsrunde versucht, diese dann vom Worte Abzuschneiden. Aber der Gipfel ist dann zu Guter letzt; wenn alle Gäste den Saal zu verlassen haben: Sagt der Wirt: Ihr könnt dort Alle am Tresen bezahlen! Und Raus bist du! Ein Dankeschön für die Zahlungskräftige Unterstützung gab es nicht! Die Niederländische Bedienung, die Überhaupt nichts dafür kann und einen super moi Job macht, tut einem dabei am meisten leid! Noch eins zu den Speisen: das oder die Schnitzelchen waren nicht frisch aus der Panierstraße, die Spätzle nicht Hausgemacht; wässrig,dünn quasi Lieblos dahin gemacht und die Champignons ohne eine Spur von Rahm. Da half auch ganz viel Salz zum binden nicht mehr. Desweiteren hatten die Pilze schon längst ihre Lebensdauer überschritten. Ein Koch sollte Champignons nicht mehr verwenden wenn diese schon über dem Stil Schwarz sind. Sieht man spätestens beim Kleinschneiden! Offener Kelch, schwarzfäule und stark verschuppt waren diese Champignons bestimmt auch noch. Werde in den nächsten Jahren mal wieder einkehren um dem Wirtshaus noch eine zweite Chance zu geben. Tot sins.
Das Restaurant liegt sehr zentral in der historischen Altstadt von Wachtendonk an der Weinstraße, die samstags bis 15:00 Uhr befahren werden darf. Es ist bereits vom Rathaus aus an den gelben Sonnenschirmen zu erkennen. Parkplätze für die Motorräder waren direkt gegenüber des Restaurants. Das Gebäude ist historisch und das Ambiente niederrheinisch- rustikal gestaltet. Das Restaurant war gut besucht und man fühlt sich sofort wohl, fast wie im eigenen Wohnzimmer in dem man sich gerne aufhält, knisternden Kaminfeuer inbegriffen. Die Mitarbeiterin mit leicht niederländischem Akzent empfing uns sehr freundlich und sprach mehrere Empfehlungen aus, denen wir gerne folgten. So gab es ein Zanderfilet mit Kartoffeln und gemischtem Salat sowie 1/4 Ente mit Kartoffeln und Rotkohl. Zum Abschluss orderten wir ein Vanilleeis mit Sahne und roter Grütze. Großartig und mit Hingabe zubereitet, ein absoluter Genuss und mit bleibender Erinnerung zum Abschluss der Motorradsaison. Bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen. Hinter dem Gebäude ist ein toller Biergarten. Die Sanitäranlagen waren sehr sauber. Das Personal, die Bedienung und der Koch (möglicherweise Inhaber) waren sehr freundlich. Gepflegte Gastlichkeit hat ihren Preis, der absolut angemessen war und so ist das Restaurant Büskens insgesamt sehr zu empfehlen. Dankeschön.
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