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Feedback gevenIn der kulinarischen Wüste von Zürich-Witikon ist der Lichtblick zurück: Wolfgang Salamon, der geniale österreichische Wirt des Restaurants im Tennisclub Im Hau, hat rechtzeitig zur Saisoneröffnung sein Thailand-Sabbatical beendet und kocht seitdem in alter Frische wieder auf. Am besten, Sie geben ihm einfach freie Hand, wie dies der legendäre Ziischtigs-Club mit regelmässiger Begeisterung tut. Oder hätten wir ohne Wolfi sonst gewusst, wie grossartig ein in Olivenöl angebratener und mit Balsamico abgelöschter Chicorée zu einem Flank-Steak schmeckt?
Das Essen ist köstlich und ein wahrer Genuss für den Gaumen. Der Service ist sehr freundlich, aber es wird besonders empfohlen, draußen zu sitzen.
Der Besitzer ist großartig. Das Menü ist einfach, aber gut, mit einem zusätzlichen täglichen Angebot (meistens thailändisch). Der Besitzer ist flexibel und erfüllt alle Wünsche. Die Preise sind definitiv angemessen. Kann es nur empfehlen.
Kann das Bistro eines Tennisclubs das beste Restaurant eines ganzen Quartiers mit über 10.000 Einwohnern sein? Aber sicher, wenn Küche und Service vom "Wolf" Salamon verantwortet werden, der immer wieder mit grandiosen Kreationen überrascht, die nicht nur fantastisch aussehen, sondern auch so schmecken. Beweise gefällig? Schau dir die Bilder an!
In der kulinarischen Wüste von Zürich-Witikon ist das Licht zurückgekehrt: Wolfgang Salamon, der geniale österreichische Gastgeber des Restaurants im Tennis Club Im Hau, hat sein Thailand-Sabbatical rechtzeitig zur Saisoneröffnung beendet und sich seitdem in alter Frische erneuert. Am besten überlassen Sie ihm freie Hand, wie es der legendäre Ziischtigs Club mit regelmäßiger Begeisterung tut. Hätten wir ohne Wolfi je gewusst, wie köstlich Chicorée in Olivenöl frittiert und mit Balsamico mariniert schmecken kann, wie ein Flankensteak?